Archiv der Kategorie: Braunschweig

Braunschweigs Gedächtnis
Fabian Uebe

Statement: Braunschweigs Gedächtnis

Braunschweig ist vielfältig und hat einiges zu bieten: Kultur, Geschichte, Architektur, Natur und vieles mehr. Zum Teil vereinen Orte wie der Schlossvorplatz oder der Nussberg Geschichte und Gegenwart gleichermaßen. Anderes, wie zum Beispiel das Rizzihaus, ist über die Grenzen Braunschweigs hinweg bekannt. So sind einige Orte wegen ihrer Geschichte, andere wiederum weil sie einfach „da“ sind, in Erscheinung getreten. Gleichzeitig versuche ich mit meinen Bildern, Braunschweig möglichst in seiner ganzen Vielfalt, für die Braunschweig regionsübergreifend bekannt ist, darzustellen.

Biografie

geboren 1984 in Braunschweig

Ich bin ein 32-jähriger Braunschweiger, der erst vor wenigen Jahren zur Fotografie gekommen ist. Immer wieder zieht es mich nach Feierabend in Braunschweigs Innenstadt oder in den umliegenden Parks – stets auf der Suche nach neuen, interessanten Motiven.
www.picturestyles-photography.de

 

 

Braunschweiger Portraits – Denkmälern und Reliefs ins Gesicht geschaut
Uwe Krebs

Statement: Braunschweiger Portraits – Denkmälern
und Reliefs ins Gesicht geschaut

Welches Denkmal ist das in Braunschweig? Wer wird dort dargestellt? Jeder kennt das ganze Denkmal, aber hat man der Person schon einmal bewusst in das Gesicht geschaut? Die abgebildeten Portraitaufnahmen sind für ein künftiges Buchprojekt entstanden.

Biografie

geboren 1967 in Braunschweig

Vom Konfirmationsgeld kaufte er sich seine erste Spiegelreflexkamera und ist seitdem leidenschaftlicher Hobbyfotograf. Seine Fotos stehen oft im Zusammenhang mit der Illustration von Printmedien, da er hauptberuflich in der Druckindustrie tätig ist. Im eigenen Verlag illustrierte er bereits etliche Veröffentlichungen zur regionalen Geschichte mit seinen Fotos.
www.verlag-uwe-krebs.de

Waldfrevel im Querumer Forst zu Braunschweig
Gerd Salzer

Statement: Waldfrevel im Querumer Forst zu Braunschweig

Der Anfang des Ausbaus der Start- und Landebahn des Braunschweiger Flughafens im Jahre 2010 war das traurige Ende des Landschafts- und Vogelschutzgebiets Querumer Forst.

Angeblich sollte die Verlängerung der Piste das Potenzial des Forschungsflughafens erhöhen und u. a. Tests und Flugversuche mit dem Airbus A320 ermöglichen. Eines dieser Großflugzeuge gehört zur VW-Flotte. Ob der Ausbau Sinn macht oder in erster Linie der Bequemlichkeit des VW-Konzerns dient, ist bis heute heiß umstritten. Es ist auf jeden Fall ein schwerwiegender Eingriff in das Ökosystem und verändert dauerhaft die Verkehrssituation im Norden Braunschweigs.

Trotz zahlreicher Bürgerproteste, demonstrativer „Waldspaziergänge“, Mahnwachen und anderen Aktionen von Natur- und Umweltschützern sowie der besonders betroffenen Anwohner in den nahegelegenen Ortsteilen begann im November 2010 der Großangriff auf den Wald. Mit schwerem Gerät wurden in der Folgezeit ca. 43.000 Bäume abgeholzt oder gekappt, eine Fläche von 90 ha gerodet. Dabei ging es nicht nur um „Stangenholz“, welches „geerntet“ wurde, wie es die Befürworter der Pistenverlängerung verniedlichend nannten, sondern auch um bis zu 200 Jahre alt gewordene Eichen und Buchen. Erschüttert habe ich fotografiert, was aus dem ausgewiesenen Naturschutzgebiet wurde.

Zwar hat man begonnen, im weiteren Umland ersatzweise aufzuforsten – ob das aber den angerichteten Schaden heilen wird, ist zu bezweifeln. Auf sauerstoffspendende Waldgebiete, in denen Menschen und Tiere leben und sich erholen, in denen die vertriebenen Vögel wieder nisten können, werden wir wohl noch lange warten müssen. Der Grundwasserspiegel muss sich neu einpendeln. Übrigens präsentiert sich der Flughafen Braunschweig–Wolfsburg nicht mehr so sehr als Forschungsflughafen, sondern als attraktiver und leistungsfähiger Partner im Geschäftsreiseverkehr. Sein jährliches Defizit liegt laut TAZ (Dezember 2015) allerdings bei 2,5 Millionen Euro. Ende 2015 verkündete VW-Chef Müller derselben Quelle zufolge, dass VW seinen Business–Airbus A319 abschafft. Die verlängerte Piste bleibt. Der Wald ist weg.

Biografie

geboren 1938 in Halle (Saale)
Lehre als Stahlbauschlosser
Einführung in die Foto- und Fotolaborarbeit im Ausbildungsbetrieb
weiter Autodidakt
Studium der Regional- und Wirtschaftswissenschaften
Angestellter
1992 Ausbildung zum Public Relations-Berater
seit 1995 in Braunschweig
1996-1997 Mitarbeit im Museum für Photografie Braunschweig
Mitwirkung in der Arbeitsgruppe Fotografie des Louise-Schroeder-Hauses Braunschweig (LSH)
Mitwirkung an thematischen Einzel- und Gesamtausstellungen im LSH, im Kulturzentrum Brunsviga sowie in diversen Begegnungszentren der Stadt Braunschweig

Braunschweiger Spuren der Vergangenheit
Dorothea Rieck

Statement: Braunschweiger Spuren der Vergangenheit

Als Braunschweigerin verfolge ich nicht nur die aktuelle Lebenssituation in unserer Stadt.
Ich halte gerne Motive fest, die einer Veränderung weichen sollen.

 

Biografie

geboren 1950 in Braunschweig

Vor 8 Jahren habe ich die Faszination des Fotografierens entdeckt.
Meine Motive suche ich viel in der Natur.
Durch das Fotografieren habe ich gelernt meine Umwelt, die Natur und meine Stadt bewusster wahrzunehmen.
Neben dem Fotografieren arbeite ich ehrenamtlich in der Kulturredaktion von Radio Okerwelle und berichte über das kulturelle Geschehen in Braunschweig.

Ausgewählte Ausstellungen

2015 Torhaus am Botanischen Garten, Braunschweig
2013 Hospizarbeit Braunschweig e.V.
2012 Anwaltskanzlei: Hohmann, Uhde, Staats, Braunschweig
2009 Brunsviga, Braunschweig
2008 Klosterkirche Riddagshausen, Braunschweig

www.dorothea-rieck.de

Braunschweig – Touristische Entdeckung einer Stadt
Gerrit Elshof

Statement: Braunschweig – Touristische Entdeckung einer Stadt

Im Oktober und November 2015 war ich aus beruflichen Gründen für wenige Wochen in Braunschweig. Die Zeit habe ich ebenso mit der fotografischen Entdeckung der städtischen Landschaft Braunschweigs verbracht als auch mit einem Besuch des Museums für Photografie.

Im Rahmen dieser städtischen Entdeckungsreise ist mir in Braunschweig das Zusammenspiel zwischen historischen bzw. historisiert wieder aufgebauten Gebäuden im Innenstadtbereich („Traditionsinseln“) auf der einen und den sachlichen Nachkriegsbauten auf der anderen Seite aufgefallen. Diese sich im Stadtbild ergänzenden Positionen habe ich versucht in einer Bilderserie einzufangen. Für die historischen Bauwerke nutzte ich anschließend eine Schwarz-Weiß-Konvertierung der digitalen Bilder, um das historische/historisierte Flair noch zu verstärken. Die Farbbilder, der eigentliche Schwerpunkt meiner Serie, setzen den schwarz-weißen Bauwerken die Schönheit und Banalität des alltäglichen Lebens, der Alltagsarchitektur, der alltäglichen Strukturen und ihre bunten Details entgegen. Die farbigen Bilder fangen den Erholungswert grüner Kleingärten und das Ferienversprechen von Wohnwagen ein.

Im Gegensatz zu vielen anderen Beiträgen im regionalen Gedächtnis ist mein Blick der oberflächliche Blick von Außen auf die Stadt Braunschweig.

Biografie

geboren 1970 in Münster

Ausbildung zum Bankkaufmann
Studium der Mathematik
seit 1999 Software-Entwickler und Produktmanager
Im Rahmen dieser Tätigkeit besuchte Gerrit Elshof 2015 die Stadt Braunschweig.

Als Fotograf ist Gerrit Elshof Amateur-Fotograf und Autodidakt, im Selbststudium erarbeitet er sich die Grundlagen der Fotografie und der Strukturierung von Bildinhalten anhand von Lehr- und Fotobüchern. Ein besonderer Schwerpunkt seiner Fotografie ist die Farbfotografie, städtische Landschaften und Landschaften in der Tradition der New Topographics.

Alt-Neu-Architektur (Fortführung)
Andreas Bormann

Statement: Alt-Neu-Architektur (Fortführung)

Das Thema der steten und ständigen Veränderungen findet sich auch in den Erscheinungsweisen der Architektur, ihrer Schönheit, Konstruktion und Funktion. Ich blicke hier auf eine der vielen Arten dieses notwendigen Wandels und konzentriere mich dabei auf die Begegnung Alt-Neu in der Architektur in Braunschweig. Dieser Wandel findet im öffentlichen Wesen und im Privaten, mit und ohne Architekten, verborgen oder auffällig, laut oder leise seine Form.
Ich möchte mit meinen Fotos die – mehr oder auch weniger – komplexen formalen wie auch inhaltlichen, bezaubernden oder ernüchternden Begebenheiten zum Ausdruck bringen. Dabei versuche ich, Achtung aufzubringen für die Vielfältigkeit der Erscheinungen und deren unterschiedlich ausgeprägte Beziehungsfähigkeit.

 

Biografie

Andreas Bormann, 1964 geboren in Hannover, 1990–2001 Architekturstudium, Fotoassistenz an der TU, Gasthörer an der HBK im Bereich Fotografie, 1994–2004 Dozent für Fotokurse an der VHS Braunschweig, seit 2002 Freie Fotografie (Architektur, Veranstaltungsdokumentation, Kunst)

Seit 1994 bis 2015 regelmäßige Beteiligung an den Mitgliederausstellungen im Museum für Photographie Braunschweig
1998 Fotoausstellung Braunschweiger Profile
2000 Jahreskalender der TU Braunschweig
2007 Fotoausstellung bei O.M. Architekten in Braunschweig
2008 Wanderausstellung „Low-Budget-Häuser“ der Architekturkammer Niedersachsen
2015 Fotoausstellung Braunschweig Alt-Neu-Architektur in der Graphischen Werkstatt Hinz & Kunst

 

Der hundertjährige Augenblick
Timo Hoheisel

Statement: Der hundertjährige Augenblick

In meiner Fotoserie „Der hundertjährige Augenblick“ aus dem Jahr 2013 beschäftige ich mich mit der Identität Braunschweigs.
Die meisten Aufnahmen zeigen einen spezifischen Ort in Braunschweig. Zu sehen sind z.B. die Auguststraße 21, der Bürgerpark oder eine Bootsfahrt auf der Oker.
In jeder der Aufnahmen verschmelzen die Vergangenheit und die Gegenwart Braunschweigs mit Hilfe einer (digitalen) Doppelbelichtung unmittelbar miteinander. Dabei habe ich eine historische Aufnahme aus dem Stadtarchiv genommen und diese mit einer meiner eigenen Fotografien kombiniert. So konnte ich beide Epochen visuell miteinander verbinden. Dem Betrachter wird so ermöglicht, beide Fotografien – die eine Zeitspanne von ca. 100 Jahren auseinander liegen – gleichzeitig wahrzunehmen.

Biografie

Timo Hoheisel, 1980 geboren in Wolfenbüttel, seit 2011 hauptberufliche Arbeit als freischaffender Künstler mit fotografischen Schwerpunkt, seit 2012 Eröffnung Atelier Hoheisel, seit 2013 Studium an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig; Studiengang Freie Kunst bei Asta Gröting und Dörte Eißfeldt.

 

Fotodokumentation zur Standortentwicklung der Volkswagen Financial Services AG
Roberta Bergmann

Statement: Fotodokumentation zur Standortentwicklung der Volkswagen Financial Services AG

Seit 2014 dokumentiere ich fotografisch die Standortentwicklung der Volkswagen Financial Services AG (VW FS AG) in Braunschweig. Dies mache ich im Auftrag der Volim GmbH, einer Tochtergesellschaft der VW FS AG.

Das Areal ist in der Vergangenheit heterogen und diskontinuierlich entwickelt worden. Einerseits dominiert der sukzessiv gewachsene Komplex von Volkswagen Financial Services große Teile des Areals. Der Komplex umfasst buchstäblich viele andere Flächen und Gebäude, die an mehreren Straßenzügen in unterschiedlichen Entwicklungs- und Bebauungsepochen entstanden sind. Gebrauchtwagenhändler wechseln sich dort mit Kleinbetrieben des KFZ-Handwerks ab. Glaser, Werbetechniker, ein Metallbaubetrieb und eine TÜV-Station lassen sich genauso finden, wie kleinere Bürogebäude, vereinzelte Wohnhäuser, Garagen und sogar eine Schule. Und obwohl es sich um ein hochverdichtetes Areal handelt, finden sich selbst leerstehende Gebäude.

Die Volkswagen Financial Services AG unterteilt seine derzeitige Fläche in drei Standorte (A, B, C): Standort A ist die Gifhorner Straße 57 mit derzeit fünf Gebäudekomplexen; Standort B ist die Gifhorner Straße 28, die Schmalbachstraße 6, der Käferweg 1,3 und 4 und die Porschestraße 12 mit derzeit 13 Gebäudekomplexen, darunter einem Parkhaus und einer Kita; und Standort C mit der Schmalbachstraße 1, 5 und 7 mit derzeit 13 Gebäudekomplexen, vom jüngst errichteten zeitgemäßen Konferenzcenter, über Bürokomplexe, bis hin zu ehemaligen Speditionslagerhallen, die inzwischen zu Büroräumen und zum Dienstwagencenter ertüchtigt worden sind.

Einige Büroflächen bestehen aus sogenannten Modulbauten, das sind temporäre, modulare Büroflächen, die schnell auf- und abzubauen sind und eine Interimslösung darstellen, um allen MitarbeiterInnen einen lokalen Arbeitsplatz zu ermöglichen.

Ausgehend von einer visuellen Bestandsaufnahme des Geländes (Status Quo ab 2014) ist geplant, die Veränderung und Weiterentwicklung des Geländes und des Standortes der Volkswagen Financial Services AG am Stammsitz in Braunschweig über einen längeren Zeitraum fotografisch zu begleiten und zu dokumentieren.

Biografie

Roberta Bergmann, 1979 in Nordhausen geboren, hat an der HBK Braunschweig studiert und 2005 mit Auszeichnung & Diplom abgeschlossen. Sie ist freiberufliche Designerin, Künstlerin und Fotografin. Sie schreibt und gestaltet Bücher, ist Teilhaberin der Ateliergemeinschaft Tatendrang-Design mit eigenem Ladengeschäft in Braunschweig und einer weiteren Filiale in Hamburg. Außerdem lehrt sie im Bereich Gestaltung. Sie ist Mitglied der KSK, der VG Wort und VG Bildkunst. Roberta Bergmann lebt und fotografiert in Braunschweig.
www.robertabergmann.de

Nordbad
Andreas Gießelmann

Statement: Nordbad

Im August 2015 bekam ich von der Stadt Braunschweig die Möglichkeit zur Dokumentation des Nordbades.

Das Bad war Deutschlands erstes Europabad, gebaut nach dem Konzept: funktional, kostengünstig, einfach, in Flachdachbauweise. Technik und Bausubstanz wurden auf das unbedingt notwendige Maß beschränkt. Die Bauzeit betrug 14 Monate, Kosten 1,4 Millionen DM.

Erster Badetag war der 21. August 1969. Von diesem Tag an bis zur Schließung wurden 3,3 Millionen Gäste gezählt. Am 21. Juni 2014 bestand Jule Gießelmann als letztes Kind im Nordbad den Freischwimmer.

Letzter Badetag war der 29. Juni 2014, woraufhin das Bad als architektonische Hinterlassenschaft seinen ursprünglichen Zweck verlor und für mich fotografisch interessant wurde.

Trotz Diskussion über das städtische Bäderkonzept ist eine anderweitige sinnvolle Nachnutzung des Nordbades durch die Stadt Braunschweig in Planung.

In Rückbesinnung auf analoge Technik und als Bezug zur einstigen Fotostadt Braunschweig wurden die Schwarz-Weiß-Aufnahmen als Direktabzüge vom Mittelformatnegativ angefertigt.

Biografie

Andreas Gießelmann, geboren 1972 in Bad Oeynhausen, lebt seit 2009 in Braunschweig, fotografiert seit seinem 12. Lebensjahr.
Seit 2008 ist der fotografische Schwerpunkt der urbane, speziell industrielle Verfall. Autodidakt.

 

Der Hafen Braunschweig
Dieter Rixe

Statement: Der Hafen Braunschweig

Der Braunschweiger Hafen, eröffnet im Mai 1934, ist der größte Containerhafer im norddeutschen Binnenland.

Der Mittellandkanal ist eine Verbindung vom Rhein über den Dortmund-Ems-Kanal nach Osten zur Elbe mit dem Elbe-Havel-Kanal. Diese Wasserstraße entwickelte sich mit dem Hafen Braunschweig auch zu einem wichtigen Warenumschlagplatz zur Küste, nach Bremerhaven und Hamburg.

Der Ort Hafen ist mehr als nur Teil eines Verkehrsweges. Er ist für mich seit Jahren ein vielfältiges Wahrnehmungsangebot von offenen räumlichen Konstellationen. Neben feststehenden Gebäudekomplexen wie Speichern, Lagerräumen und Silos kann der Hafenbesucher vielfältige, sich ständig verändernde Raumsituationen erleben: temporäre Anhäufungen von verschiedenen Werkstoffen, Leere und Fülle von Zwischenräumen, skulptural wirkende Objekte, scheinbar amorphe Gebilde, neben konstruktiven, den Raum klar gliedernden Elementen.

Biografie

  • 1947 in Bielefeld geboren
  • 1964 Lehre zum Schriftsetzer
  • danach Studium der Visuellen Kommunikation an der FH Bielefeld, Abschluss als Fotodesigner
  • seit 1973 in Braunschweig
  • Studium an der HBK Braunschweig in der Foto- und Filmklasse, 1. Staatsexamen Höheres Lehramt / Referendariat
  • Seit 1980 selbständiger Fotograf in Braunschweig
  • Beruflicher Schwerpunkt: fotografische Illustrationen für diverse Verlage
  • Ausstellungsbeteiligungen
  • Gründungsmitglied der Fotogruppe „punctum“ 1997